Tierschutzverein Menschen helfen Tieren Worms e.V. |
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Deutscher Tierschutzpreis des Landes Rheinland-Pfalz 2006
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Der Rucksack Habt ihr euch schon mal gefragt, was so ein Hund
aus dem Ausland alles auf dem Buckel hat? Wie schwer ist das Gepäckstück,
welches er trägt? Was könnte darin sein? |
Wir schauen weiter und sehen im Rucksack Angst vor dem
Unbekannten. Was erwartet diese Hunde, wenn sie sich plötzlich in unserer Obhut wiederfinden?
Sie haben ihr ganzes Leben zurückgelassen. Alles Vertraute ist nicht mehr da. Gerüche,
Freunde von der Straße, sogar die schlechten Menschen sind verschwunden. Endlich ein
Grund aufzuatmen?! Wenn nur diese Unsicherheit nicht wäre.
Anstatt ihnen Zeit zu geben, baden wir sie, legen ihnen weiche Decken hin, füttern hochwertiges
Industriefutter, zeigen ihnen das Haus, die ganze Familie und möglichst noch Nachbarn
und Freunde. Alle sollen schauen, wie es dem neuen Mitglied der Familie geht. Nur wenige erkennen,
dass der Rucksack zu voll ist um anzukommen. Er ist viel zu schwer um in wenigen Stunden, Tagen
oder Monaten alles annehmen zu können. Einige Adoptanten geben zu diesem Zeitpunkt auf
und möchten den neuen *Freund schnell los zu werden. Weg mit ihm. Er kann ja nichts.
Wir schauen noch tiefer in den Rucksack und erkennen: diesem wundervollen Weggefährten
wurde seine Würde genommen. Raus geprügelt aus dem Körper und der Seele.
WIR müssen uns das Vertrauen der Hunde verdienen. Nicht umgekehrt. Lasst ihnen Zeit. Habt
Geduld. Schaut Euch nicht nur die Sachen die im Rucksack stecken an, sondern packt ihn aus.
Stück für Stück.
Helft euren Schützlingen, damit Erinnerungen verblassen und Schmerz, sowie Unsicherheit,
allmählich verschwinden. Haltet durch! Gebt den Hund nicht sofort auf, weil etwas nicht
auf Anhieb klappt. Handelt nicht leichtfertig. Nehmt euch Zeit.
Der Lohn für Eure Geduld liegt ganz unten im Rucksack und nennt sich VERTRAUEN.
(Quelle: Napfsucher e.v.)
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Dieses kleine Igelchen haben wir gefunden. Es lag mitten auf einem Weg der von Fußgänger und Radfahrer stark frequentiert wird. Einige gingen bzw. fuhren wohl schon an ihm vorbei. Das Kleine lag in Seitenlage und war übersät mit Zecken. Wir brachten es zum Tierarzt, aber es war bereits zu schwach und ist verstorben. Jede Hilfe kam zu spät. Bitte geht nicht achtlos an hilflosen Tieren vorbei. Stellt Wasserschälchen auf und versagt ihnen nicht das Recht auf Leben. Dazu gehört auch Futter, denn wir Menschen sind es, die ihnen ihren Lebensraum nehmen |
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Das ist das Ergebnis, wenn verantwortungslose Katzenhalter ihre Tiere nicht kastrieren! Trotz Kastrationspflicht hilflose, verscheute Babys in den Straßen von Worms. Für alles haben die Menschen Geld - nur nicht für ihre Tiere. Den Gefahren, denen dieses ca. 6-7 Wochen alte Kätzchen ausgesetzt war, das erbärmliche Leben, das es erwartet hätte, ist ihnen gleichgültig. Da empfindet man nur noch Wut. Statt mit ihren verschollenen Geschwistern zu spielen, ist sie nun alleine und muss erst lernen, dass man den Menschen vertrauen darf, damit sie eine Zukunft hat! |
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Auch dieser kleine, etwa 2 Wochen alte Bub wurde gefunden. Alleine, ohne Geschwister und Mama. |
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Gerade noch rechtzeitig, bevor sie ihre ersten Nachkommen bekamen, wurden diese drei scheuen Kätzinnen und ihre scheue Mama von uns kastriert. Verantwortungsvolle Menschen haben sich an uns gewandt und geholfen, die Katzen einzufangen. Die Mädels haben sich prächtig entwickelt, werden regelmäßig gefüttert und verlieren ihre Angst vor den Menschen. Gemeinsam kann man Katzenelend verhindern, denn die Kastration ist das einzige das hilft, wenn verantwortungslose Menschen versagen! |
Sicherlich hat nicht jeder von Ihnen die Möglichkeit ein Tier zu adoptieren.
Wenn Sie unseren Tieren dennoch helfen möchten, haben Sie die Möglichkeit eine Patenschaft zu übernehmen.
Jeder einzelne Euro hilft, die Versorgung dieser Tiere zu sichern. Oftmals können Tiere aus den unterschiedlichsten Gründen
nicht mehr weitervermittelt werden - manchmal findet sich einfach niemand, der diese Sorgenkinder aufnimmt oder mit ihnen zurechtkommt,
manchmal sind sie einfach zu alt oder krank.
Wir suchen für sie Dauerpflegeplätze und übernehmen die anfallenden Arztkosten, weil wir der Meinung sind, dass jedes Tier das Recht
hat wenigstens einmal im Leben ein Zuhause in einer Familie zu haben, geliebt zu werden und solange leben zu dürfen, wie das Leben für
sie noch lebenswert ist.
Kein Tier soll leiden - und damit ist nicht nur das körperliche Leiden gemeint. Seelisches Leiden ist oftmals viel schlimmer und
genau dagegen können wir etwas tun.
Unsere Bankverbindung: Wormser Volksbank Konto 10364000 - IBAN: DE65 5509 1200 0010 3640 00 - BIC: GENODE61AZY
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Schwer verletzt nach
Unfall
und sein Weg ins Glück
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Ein herzliches Dankeschön allen Spendern, die bei VETO für uns gespendet haben! Gerade in diesen schweren Zeiten, in denen auch Tierschutzvereine stark betroffen sind, sind wir dankbar für Ihre Unterstützung! |
Tierschutzshop ist jetzt VETO Unsere Fellnasen brauchen dringend Futter. Hilfst du uns? Deine Spende zählt und kommt garantiert an. Hilf jetzt mit! Wenn du etwas aus unserer Wunschliste spendest, erhalten wir zusätzlich finanzielle Hilfe vom VETO-Shop, ganz ohne Mehrkosten für dich. Jede Spende hilft uns doppelt! Mach mit |
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Igor Es ist so still, obwohl er so leise war... Igor starb am 01.08.2019 im Alter von 17 Jahren. Er starb nicht plötzlich. Bereits am Tag seiner Ankunft im Dez. 2017, war seine Lebenszeit begrenzt. Immer wieder fragen Menschen wie wir dieses ständige Sterben ertragen... Indem wir sie lieben, jede Sekunde mit ihnen als Geschenk sehen, uns nicht vorstellen wollen wie sie in einem Tierheimzwinger Italiens einsam gestorben, oder soll man sagen verreckt wären. Weil sie uns so viel Liebe und Glück schenken, deshalb... und letztendlich ist das Leben so viel wichtiger als das sterben. Ein guter Mensch in Italien sagt immer, "für solche Hunde zählt die verbleibende Zeit in der Familie doppelt. Danke an die Menschen, die den Mut hatten, ihn nochmal auf die Reise zu schicken. So hatten wir noch 20 (40 gemäss Giovanna) glückliche Monate mit unserem Herzenshund |
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Danke dem Menschen, der an diesem jungen Taubenküken nicht achtlos vorbei ging und Hilfe suchte! Der seinen beiden Kindern vorlebte, was Menschlichkeit ist! Das Täubchen befindet sich nun in kompetenten Händen und darf leben, denn es hat wie jedes Lebewesen ein Recht darauf! |
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Diese arme Taube hatte nicht so viel Glück Ein stark frequentierter Fußweg. Von vielen auf ihrem Sonntagsspaziergang benutzt. Am Rande des Weges saß die schwer verletzte Taube. Wie viele Menschen gingen an ihr vorbei? Wie viele haben weggeschaut? Wie lange mußte sie diese unerträglichen Schmerzen durchleiden? Es ist ja nur eine Taube! Lieber eine weniger als zu viele! Was ist aus dieser Gesellschaft geworden! Wir sind immer wieder sprachlos! Als wir gerufen wurden war sie noch am Leben, aber auf dem Weg zum Tierarzt ist sie gestorben. Sie hat die Schmerzen bis zum letzten Atemzug durchleiden müssen! Sie hat gelitten und viele haben weggesehen. Warum? Sagt uns doch einfach warum! |
40 Katzen aus Wormser Wohnung befreit
Am 22.12.2018 erhielten wir die Nachricht, dass 2 Tage zuvor eine Frau verstorben sei, die eine Illegale British-Kurzhaar-Zucht betrieb. In der Wohnung befänden sich 16 Katzen, von denen vier krank seien. Ich veranlasste, dass die vier kranken Tiere direkt tierärztlich versorgt werden, allerdings mussten sie krankheitsbedingt eingeschläfert werden. In einem Pachtgarten seien auch noch Katzen in einem Gartenhaus. Die genaue Anzahl war zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt. Ich verständigte das Tierheim und wir fuhren gemeinsam in den Garten. Es zeigten sich uns katastrophale Zustände. Die Tiere waren seit dem Tod der Frau nicht mehr versorgt worden. Die überwiegende Anzahl der Katzen saß in Hasenkäfigen, die teilweise übereinander gestellt waren. Ohne Einstreu, einzeln oder zu dritt, die Fenster mit blickdichten Vorhängen versehen. Wir verständigten das Ordnungsamt und das Veterinäramt, die ebenfalls eintrafen. Die Tiere waren sehr verstört und gestresst. Im Gartenhaus waren 27 Katzen , Jungkatzen und erwachsene Katzen, die in das Tierheim kamen. Menschen helfen Tieren Worms e.V. übernahm die 11 Katzen aus der Wohnung. Darunter befanden 5 fünf Wochen alte Babys, Jungkatzen und erwachsene Katzen. Auch diese Tiere saßen, bis auf drei erwachsene Katzen, in Hasenkäfigen. Die Tiere sind zur Zeit noch etwas scheu, beruhigen sich aber langsam.
Zur Vermittlung stehen sie momentan noch nicht, erst wenn die medizinische
Versorgung abgeschlossen ist.
Solange die Nachfrage nach Billigwelpen vorhanden ist, werden Zustände, wie bei dieser
Frau, Alltag sein. Die Tiere zahlen die Zeche.
Die Hunde und Katzen von Ischia
Wildtiere sind keine Zirkustiere Tierschutzbund startet Kampagne
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Elefanten, Tiger, Bären: Wildtiere die
Kunststücke vorführen, sind in vielen deutschen Zirkusmanegen immer noch ein fester
Bestandteil der Show - obwohl die Folgen für die Tiere schwerwiegend sind. Für die
Belustigung des Publikums wird den Tieren widernatürliches Verhalten beigebracht und das
oftmals, indem der Wille des Tiers gebrochen wird. Zudem kommt es zu Verhaltensstörungen,
Erkrankungen und sogar frühzeitigen Todesfällen. Gefährliche Tiere wie Elefanten
bergen jedoch auch ein hohes Risiko für die Allgemeinheit, wie der traurige Vorfall in
Baden-Württemberg aktuell gezeigt hat. Bereits seit Jahren fordert der Deutsche Tierschutzbund
ein Wildtierverbot in Zirkussen und startet nun die Kampagne Wildtiere sind keine Zirkustiere.
Der Appell richtet sich sowohl an die Politik und damit an das längst überfällige
Wildtierverbot, wie auch an Zirkusbesucher, die mit ihren Eintrittsgeldern das Leid der Tiere
unterstützen. Interessierte finden Informationen unter tierschutzbund.de.
Die Tierqual unter der Zirkuskuppel muss endlich ein Ende haben. Gemeinsam mit über
750 Mitgliedsvereinen werden wir unsere neuen Kampagnenmotive streuen und somit den Druck auf
die Politik erhöhen, äußert sich Thomas Schröder, Präsident
des Deutschen Tierschutzbundes. Seit Jahren kämpft der Verband für ein Wildtierverbot,
doch seit Jahren blockiert die Bundesregierung diesen wichtigen Schritt für mehr Tierschutz
und das hat nicht nur für die Tiere dramatische Folgen. Der schreckliche Unfall
mit Zirkuselefant Baby (oder Benjamin) hat uns alle schockiert, wenn
auch nicht überrascht. Unser Beileid gilt den Angehörigen. Politik und Behörden
müssen jetzt endlich im Sinne von Mensch und Tier handeln, fordert Schröder.
Leid der Zirkustiere
Die Dressur von Wildtieren im Zirkus beruht überwiegend auf Zwang oder sogar Gewalt. Neben
dem Dauerstress durch das Training werden die Tiere ihr ganzen Leben von Ort zu Ort transportiert,
da jeder Zirkus jährlich 40 bis 50 Mal den Gastspielort wechselt. Die Tiere müssen
in viel zu kleinen Käfigen oder Gehegen hausen und haben in diesen kaum Material zur artgemäßen
Beschäftigung. Statt Naturboden stehen die meisten Tiere die meiste Zeit auf nacktem Beton.
Zudem fristen sozial lebende Tiere wie Elefanten in manchen Zirkussen immer noch ein Leben
in Einzelhaft ohne Kontakt zu Artgenossen. Aus Tierschutzsicht ist ein Wildtierverbot nun unumgänglich.
Immer öfter werden bei uns Hunde und Katzen abgegeben
die alt, krank oder einfach nicht mehr gewollt sind. Tiere, die von alten Menschen als Welpe
gekauft werden, ohne dass man das eigene Alter berücksichtigt. Tiere, die oft nicht von
den Familien aufgefangen werden, wenn Herrchen oder Frauchen stirbt. Für diese Tiere bricht
oft eine Welt zusammen.Wir haben inzwischen viele Hospizhunde und -katzen und dieser Teil unserer
Tierschutzarbeit ist uns auch enorm wichtig. Tiere in den letzten Tagen, Monaten oder manchmal
auch Jahre zu begleiten. Diese Aufgabe ist natürlich auch mit enormen Kosten verbunden.
Mit viel emotionalem Einsatz, Arbeit, Pflege, tierärztlicher Begleitung und am Ende -
der Abschied. Wir denken, jedes Tier hat es verdient wenigstens in seiner letzten Lebensphase
mit Liebe, Respekt und Würde zu leben. Es ist wunderschön, so einem alten Tier wieder
Vertrauen zu vermitteln. Zu sehen, wie es entspannt und glücklich sein verloren gegangenes
Leben zurückgewinnt. Wie Lebensfreude und Glück sich in seinen Augen wiederspiegelt.
Es ist ein Geschenk, dass all die Menschen die so ein Tier begleiten erhalten , das sie schätzen
und mit einer tiefen Dankbarkeit erfüllt.
Es wäre schön, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen würden, mit einer Patenschaft
oder Spende, um es uns zu ermöglichen, all diesen armen Seelen einen gesicherten Lebensabend
zu schenken.
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10% des Umsatzes kommt unserem Verein zugute |
Gabi`s Rettung
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Labor-Affen sehen zum ersten Mal die Sonne
unbedingt
ansehen
Das Leben aller Lebewesen, seien sie nun Menschen, Tiere oder andere,
ist kostbar, und alle haben dasselbe Recht, glücklich zu sein.
Alles, was unseren Planeten bevölkert, die Vögel und die
wilden Tiere sind unsere Gefährten.
Sie sind Teil unserer Welt, wir teilen sie mit ihnen Dalai Lama
nicht so... |
... sondern so |
Eine stumme Kreatur hängt am Leben genauso wie der Mensch. So wie dieser Glück sucht und Schmerzen fürchtet, so wie dieser das Leben und nicht den Tod sucht, genauso empfinden andere Kreaturen auch. Dalai Lama |
Kampagnenstart: Protest gegen die qualvolle Ferkelkastration ohne Betäubung
Um das Entstehen des typischen Ebergeruchs zu verhindern, werden hierzulande jedes Jahr mehr als 20 Millionen männliche Ferkel kastriert. Ohne Betäubung bei vollem Bewusstsein, bei vollem Schmerz. Und das deutsche Tierschutzgesetz erlaubt diese Qual. Höchste Zeit, etwas zu tun. Wir fordern die Bundesregierung und den für Tierschutz zuständigen Minister auf: Ändern Sie das Tierschutzgesetz und verbieten Sie die betäubungslose Ferkelkastration!
Setzen Sie als Verbraucher ein Zeichen und helfen Sie mit, diese Tierquälerei zu beenden!
Ein Tier zu retten, verändert nicht die Welt.
Aber die ganze Welt verändert sich für dieses Tier!
Kennen Sie eigentlich die Gründerin von Menschen
helfen Tieren Worms e.V.?
Das bin ich, Patata ich wurde fast 16 Jahre alt.
Mein Frauchen meint, mit mir fing alles an!
Weiterlesen Patata
Uns gehört nur die Stunde, und eine Stunde - wenn sie glücklich ist, ist viel ! |
Ernste Worte O grässlicher Irrtum der Menschen zu wähnen, dass die Tierwelt bloss um ihretwegen da sei und folglich rücksichtslos verbraucht werden dürfe. Wahrlich! Ein entsetzlicher Irrtum, den zu bekämpfen ich als meine höchste Pflicht erachte. Jedes Wesen ist vor allem nur da um sich seines Lebens zu freuen. |
Kontaktadresse: MhT Worms e.V. Liebenauerstrasse 83 67549 Worms Tel: 06241-54490 Fax: 06241-955195 |
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Mitglied bei und Bundesverband der Tierversuchsgegner - Menschen fuer Tierrechte |
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Spendenkonto Volksbank Alzey-Worms IBAN: DE65 5509 1200 0010 3640 00 BIC: GENODE61AZY |
" Zweifeln Sie niemals daran, dass eine kleine Gruppe von Menschen mit einem ausgeprägten Gewissen
die Welt ändern kann. Wie die Vergangenheit zeigt, sind nämlich genau sie es schon immer gewesen,
die das als einzige erreicht haben." Margaret Mead
Um den Tieren helfen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen.
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